Habe gerade festgestellt, dass Solstat einen falschen Wert ermittelt hat.
Ich hatte dies schon einige Male in den ganzen Jahren, zuletzt nach der Umstellung von der Sommer- auf die Winterzeit und hatte es darauf geschoben.
Die Anlage hat sich um 12:48h verschluckt und gibt nun einen Wert von 34081,5 kw/h aus.
Tritt das auch bei anderen Anlagen auf ?
Gibts dafür eine Erklärung ?
Bin für jede Hilfe dankbar - danke
lG
frank aus O
Erfahrungen, Erlebnisse und Meinungen einiger Anwender von BUSO-Solaranlagen
Dienstag, 6. November 2012
Montag, 17. September 2012
Samstag, 18. August 2012
Anlagenstillstand wegen Luftblase
Heute stand die Solaranlage schon ab Mittag still. Aber nicht, weil etwa der Puffer wegen der heißen Witterung voll war, sondern weil sich anscheinend mal wieder eine Luftblase breit gemacht hat - im wahrsten Sinne des Wortes.
Liegt der Volumenstrom normalerweise bei ca. 220 Liter/Stunde, startete die Anlage am Morgen mit gerade mal 100 l/h, die dann bis kurz nach 12 Uhr kontinuierlich auf 50 l/h gesunken sind, um dann schlagartig auf 0 zu gehen. Zu diesem Zeitpunkt hat sich der Kollektor bereits auf 115° hochgearbeitet - aufgrund des niedrigen Volumenstroms.
Ich versuche morgen früh, am Dachentlüfter zu entlüften und anschließend am Kellerentlüfter. Ich vermute fast, dass die Luftblase im Keller sitzt, da bereits beim ersten Pumpenanlauf am Morgen nur 100 l/h erreicht wurden, obwohl zu diesem Zeitpunkt der Kollektor nur 65° hatte.
Wenn alles nichts hilft, muss der Primärkreis bei der nächsten Wartung gespült werden.
Liegt der Volumenstrom normalerweise bei ca. 220 Liter/Stunde, startete die Anlage am Morgen mit gerade mal 100 l/h, die dann bis kurz nach 12 Uhr kontinuierlich auf 50 l/h gesunken sind, um dann schlagartig auf 0 zu gehen. Zu diesem Zeitpunkt hat sich der Kollektor bereits auf 115° hochgearbeitet - aufgrund des niedrigen Volumenstroms.
Ich versuche morgen früh, am Dachentlüfter zu entlüften und anschließend am Kellerentlüfter. Ich vermute fast, dass die Luftblase im Keller sitzt, da bereits beim ersten Pumpenanlauf am Morgen nur 100 l/h erreicht wurden, obwohl zu diesem Zeitpunkt der Kollektor nur 65° hatte.
Wenn alles nichts hilft, muss der Primärkreis bei der nächsten Wartung gespült werden.
Sonntag, 22. April 2012
BUSO Solar Lüftung
Die Heizperiode neigt sich langsam dem Ende entgegen, wenn in diesem Jahr auch langsamer als im letzten. Da habe ich beim Surfen im Internet plötzlich eine Meldung gefunden, dass sich BUSO nun auch im Bereich der Wohnraumlüftung bewegt.
http://www.solaranlagen-portal.de/news/solar-luftung-eroffnet-neue-heiztechnik-perspektiven/
Klingt ja erstmal interessant, aber wenn ich so an meine Solarerträge im Winter denke, stellt sich mir die Frage, inwiefern das wirklich was bringt. Natürlich wird der Kollektor sehr kalt betrieben, was dem Wirkungsgrad wohl gut tut. Aber reicht das wirklich aus, um einen nennenswerten Ertrag zu liefern?
Außerdem ist mir nicht klar, ob die Solarwärme verwendet wird, um die Zuluft vor der Lüftung zu erwärmen, oder ob die Luft nach dem Lüftungswärmetauscher erwärmt wird.
Im ersten Fall leidet der Wirkungsgrad der Wärmerückgewinnung der Lüftung, im zweiten Fall muss ich trotz Solarenergie das Vereisen der Lüftungsanlage verhindern, was ich aber sowieso muss, für den Fall, dass keine Sonne scheint (was ja im Winter naturgegeben sehr häufig der Fall ist). Besser dürfte wohl also eine Nacherwärmung sein.
Leider ist auf der BUSO Seite keine nähere Info verfügbar. Bin aber mal gespannt, wann da was kommt. Ein paar konkrete Zahlen und auch ein Anlagenschema würden mich sehr interessieren.
Wenn ich auf der BUSO Seite auch keine Daten über diese Lüftung finden konnte, so habe ich stattdessen ein Gedicht von Herrn Buschbeck gefunden. Ich wusste ja, dass er vielseitig begabt ist. Aber dass er auch Poet ist, war mir nicht klar :-)
http://www.solaranlagen-portal.de/news/solar-luftung-eroffnet-neue-heiztechnik-perspektiven/
Klingt ja erstmal interessant, aber wenn ich so an meine Solarerträge im Winter denke, stellt sich mir die Frage, inwiefern das wirklich was bringt. Natürlich wird der Kollektor sehr kalt betrieben, was dem Wirkungsgrad wohl gut tut. Aber reicht das wirklich aus, um einen nennenswerten Ertrag zu liefern?
Außerdem ist mir nicht klar, ob die Solarwärme verwendet wird, um die Zuluft vor der Lüftung zu erwärmen, oder ob die Luft nach dem Lüftungswärmetauscher erwärmt wird.
Im ersten Fall leidet der Wirkungsgrad der Wärmerückgewinnung der Lüftung, im zweiten Fall muss ich trotz Solarenergie das Vereisen der Lüftungsanlage verhindern, was ich aber sowieso muss, für den Fall, dass keine Sonne scheint (was ja im Winter naturgegeben sehr häufig der Fall ist). Besser dürfte wohl also eine Nacherwärmung sein.
Leider ist auf der BUSO Seite keine nähere Info verfügbar. Bin aber mal gespannt, wann da was kommt. Ein paar konkrete Zahlen und auch ein Anlagenschema würden mich sehr interessieren.
Wenn ich auf der BUSO Seite auch keine Daten über diese Lüftung finden konnte, so habe ich stattdessen ein Gedicht von Herrn Buschbeck gefunden. Ich wusste ja, dass er vielseitig begabt ist. Aber dass er auch Poet ist, war mir nicht klar :-)
Montag, 6. Februar 2012
Lambdasonde defekt, aber eigentlich doch nicht
In den letzten Wochen stand der Biotech-Kessel zwei Mal mit der Meldung "Lambdasonde defekt" still. Eine defekte Sonde nach knapp 4 Jahren ist nicht lustig und bei den aktuellen Temperaturen etwas unschön, aber nach dem Quittieren der Meldung lief der Kessel im "Notbetrieb" weiter.
Jetzt stellte sich heraus: doch nichts defekt. Die Sonde hat ihren Toleranzbereich verlassen, der auf 0 mV bis -15 mV voreingestellt war. Nach der Routine-Kalibrierung lag der Korrekturwert bei -15,4 mV. Der Biotech-Experte versicherte mir jedoch, dass die Abweichung in die "gute Richtung" erfolgt ist. Die Sonde wird erst getauscht, wenn der Wert gegen 0 mV geht, z. B. bei 2 mV. Bei neueren Kessel beträgt der Bereich von Haus aus 0 mV bis -20 mV. Diese Grenze habe ich jetzt auch am Kessel eingestellt und damit das Problem beseitigt.
Jetzt stellte sich heraus: doch nichts defekt. Die Sonde hat ihren Toleranzbereich verlassen, der auf 0 mV bis -15 mV voreingestellt war. Nach der Routine-Kalibrierung lag der Korrekturwert bei -15,4 mV. Der Biotech-Experte versicherte mir jedoch, dass die Abweichung in die "gute Richtung" erfolgt ist. Die Sonde wird erst getauscht, wenn der Wert gegen 0 mV geht, z. B. bei 2 mV. Bei neueren Kessel beträgt der Bereich von Haus aus 0 mV bis -20 mV. Diese Grenze habe ich jetzt auch am Kessel eingestellt und damit das Problem beseitigt.
Samstag, 4. Februar 2012
Saukalt, aber gute Erträge
Trotz eiskalter Temperaturen waren die Erträge in den letzten Tagen ordentlich, dank klarem Himmel und viel Sonne. Heute aber ich bereits den Durchfluss auf der Primärseite erhöht, um mehr Kilowatt statt mehr Temperatur zu ernten. Beim langsamen Durchfluss kamen bereits über 50° vom Dach, was eine Differenz zur Außentemperatur von 55 K darstellt und zu Verlusten führt. Mit höherem Durchfluss waren es "nur" 45°, aber gleich 0,4 kW mehr.
Auch bei -10° Außentemperatur haben die Heizkörper in unserem Haus nur eine Vorlauftemperatur von 45°, was für eine wohlige Wärme ausreicht - dank Wärmedämmung.
Auch bei -10° Außentemperatur haben die Heizkörper in unserem Haus nur eine Vorlauftemperatur von 45°, was für eine wohlige Wärme ausreicht - dank Wärmedämmung.